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14. Südnorwegen Pokalangeln im Farsund Resort Bjørnevåg – 20.04. – 27.04.2013

Startschuß zum 14. Pokalangeln in Südnorwegen. Lesen Sie hier ob das Wetter mitspielt, welche Fische in diesem Jahr besonders gut beißen und wer erfolgreich unterwegs auf dem Weg zum diesjährigen Sieger ist. 1. Tag, 20. April:  Sonne pur und die ersten Fänge - der optimale Start!

Blauer Himmel und strahlender Sonnenschein! Besser konnten wir nicht zu unserem 14. Pokalangeln in Südnorwegen begrüßt werden.

Wir - das Team von Angelreisen Hamburg – waren in der Nacht zum Samstag angereist und begrüßten am Morgen bereits unser ersten Gäste, die auch schon in der Nacht oder sogar einen Tag zuvor angekommen waren. Die weiteren Gäste hatten die Tagfähre nach Kristiansand gebucht und trafen dann am Nachmittag in Farsund ein. Die so verteilten Anreisezeiten erlauben es uns unsere Einführung ohne Zeitdruck sorgfältig und detailliert durchzuführen. Während die ersten Gäste anschließend bereits zum Fischen fuhren, konnten wir noch den später Ankommenden unsere jahrelangen Erfahrungen hier im Angelgebiet um Farsund nahe bringen.

Gerade die Neulinge hier in dieser Region wurden besonders gründlich in die Benutzung der großen Dieselboote mit GPS/Kartenplotter und Echolot eingewiesen und natürlich über die hiesigen Verhältnisse in Sachen Angeln informiert.

Die Bedingungen zum Fischen waren heute zum ersten Testen bereits optimal. Nur mäßiger Wind von Süd erlaubte es alle bekannten Hot Spots wie die Untiefen Kletten, Kyremed oder Lamekletten draußen vor der Schärenküste anzufahren. Das Ergebnis war bereits eine bunte Auswahl von Fängen. Köhler wurden ebenso gefangen wie Dorsche, Pollack und sogar einige Leng.

Diejenigen, die später kamen nutzten die verbleibende Zeit, um in der Abenddämmerung noch eine kurze Ausfahrt in Sachen Meerforellen zu unternehmen oder um vom Ufer aus die ersten Würfe zu machen. Mehrere Forellen beim Schleppen und etliche Dorsche sowie kleinere Pollack konnten so vom Ufer aus erbeutet werden.

Die Wetteraussichten für morgen – den ersten offiziellen Wertungstag unseres Festival – versprechen uns optimale Bedingungen. Morgen wird es also wohl keinen allzu lange im Bett halten können...

2. Tag, 21. April: Im Zeichen des Köhlers!

Wir saßen „schon“ um 8:00 am Frühstückstisch, freuten uns erneut über die offensichtlich guten Angelbedingungen, mussten aber erkennen, dass wir wohl die Letzten waren... ALLE Teilnehmer waren heute bereits mit dem ersten Tageslicht hinaus gefahren.
Das war heute zweifelsfrei die richtige Vorgehensweise!

In erster Linie stand der heutige Tage im Zeichen des Köhlers. Derart gigantisch große Schwärme des beliebten Fisches sind nicht immer zu finden. Insbesondere die Untiefen Lamekletten und Neskletten waren förmlich besetzt von Köhlern. An den abfallenden Kanten zwischen 40 und 60 Meter Tiefe konnte man einfach nicht nichts fangen.
Jeder der hier angelte, konnte seine 15 kg Kontingent an Fisch, den man aus Norwegen mitnehmen darf, hier in aller kürzester Zeit in seine Kisten legen.
Jeder musste spätestens am Mittag erkennen – es reicht.

Nun gab es zwei Fraktionen unter uns. Die einen, die mit diesem Tag bereits vollständig zufrieden waren und diejenigen, die anschließend weiter selektiv angelten, um den Köhlern aus dem Wege zu gehen.
Es war gar nicht so einfach Köder zu finden, die von den Köhlern nicht beachtet wurden.
So wurden große Pilker, Gummifische und Naturködersysteme in die Tiefe gelassen. Wer hier nun die notwendige Geduld aufbrachte und nun nicht mehr alle fünf Minuten volle Haken erwartete, wurde auch belohnt.
Längst nicht in der Menge, aber dennoch immer wieder vorkommend, wurden so weitere gute Fische gefangen.
Gute Dorsche bis knapp 10 kg, Pollack bis fast 4 kg, etliche Meterleng und auch einige größere, und Schellfische wurden so erbeutet.

Ein guter Tag!

Die Wetteraussichten für morgen am Montag sind leider nicht mehr ganz so rosig – der Wind soll zwar bis mittags mäßig bleiben, aber dann mehr und mehr auffrischen. Für Dienstag ist sogar Wind angesagt worden, der gutes Angeln sicherlich extrem schwer werden lässt...
Wir werden sehen - auf jeden Fall heißt es diesmal selbst für uns von Angelreisen Hamburg: Früh raus aus den Federn, um morgen den noch windarmen Vormittag möglichst gut auszunutzen!

3. Tag, 22. April: Ausdauer zahlt sich aus!

Schwierig!
Das genau kennzeichnete den heutigen Tag.
Bei bedecktem Himmel fuhren die meisten Gruppen wieder gewohnt früh hinaus. Der Wind war nach wie vor nicht zu stark, um auch die bekannten Untiefen im offenen Wasser vor der Inselkette zu erreichen.
Dort angekommen, mussten wir allerdings feststellen, dass überall eine Wasserströmung von 5-7 km/Stunde das Angeln absolut unmöglich machte. Selbst schwerste Gewichte erreichten mit Glück einmal den Grund, um dann sofort wieder aufzutreiben.
Entsprechend wurde heute dort draußen auch neben einzelnen Köhlern nur ein einziger Fisch gefangen. Der kleinere Leng bekam den Köder beim ersten Grundkontakt wohl direkt vors Maul und ging am Haken.

Alternative Angelstellen mussten also her.
Die üblichen guten Stellen innerhalb der Schärenkette - wo zwar keine Strömung war - sollten aber auch kaum erwähnenswerte Fische bringen. Es wurde gepilkt, Naturködersysteme benutzt oder auch auf Meerforelle geschleppt. Nichts brachte wirklich den Erfolg.

Die meisten Angler hatten also bereits am Nachmittag aufgegeben. Nur einige wenige wollten es aber dann am späten Nachmittag noch einmal wissen...
Das war dann wohl die richte Zeit! Jeder, der so noch einmal zwischen die Schären fuhr, wurde mit guten Dorschen und Pollack belohnt. Ausdauer zahlt sich eben aus!

Am Abend fand dann wieder unser traditioneller Grillabend am Steg statt. Trotz zeitweißem Nieselregen wurde es ein langer, entspannter Abend. Insbesondere die warme Fischsuppe, die uns Frank Dathe (Fischgewürzversand: www.fisch-gewuerze.de) zubereitet hatte, ließ die Kälte des Angeltages schnell aus unseren Knochen verschwinden. Bei dann Bratwürsten, dem einen oder anderen Bier und dem gegenseitigen Austausch vieler erfolgreicher Angeltipps ließen wir den Tag in geselliger Runde dann schließlich ausklingen.

Die Wetteraussichten für Morgen sehen leider düster aus. Wind! Viel Wind soll uns erwarten.
Aber wir sind Angler. Die Hoffnung stirbt zuletzt!

4. Tag, 23. April: Wind! Die Einstellung entscheidet...

Keine Frage! Von Früh morgens bis zum Dunkel werden war es heute tatsächlich schlicht zu windig, um wirklich effektiv fischen zu können. Diesmal sollte der Wetterbericht des Vorabends also Recht behalten.

Die meisten Gruppen fuhren heute entweder gar nicht raus oder unternahmen nur kurze Ausflüge zwischen den Inseln. Aber selbst dort gab es nur wenige Stellen, die vom Wind verschont und gleichzeitig mit Fisch gesegnet waren...

Die Gewinner des Tages waren letztlich aber die Gruppen, die mit viel Geduld die richtigen Stellen gesucht und schließlich auch gefunden haben. Gerade die eher unerfahrenen Norwegenangler hatten eben nicht die Vorbehalte „heute läuft sowieso nichts“ im Kopf und sollten so schließlich erfolgreich sein. Unsere Anerkennung!! Wir „Profis“ konnten heute wirklich etwas dazu lernen.
Eine solche Gruppe kam so beispielsweise mit einer beeindruckenden Anzahl ansehnlicher Dorsche zurück.

Andere zeigten Durchhaltevermögen beim Angeln vom Ufer aus und erbeuteten so auch den einen oder anderen guten Fisch.
Das absolute Highlight heute war jedoch der gute Steinbeißer, den Jörn vom Steg aus fing!
Das ist eben Angeln: Alles ist möglich! Überall und jederzeit... Nur der Köder muss auch im Wasser sein!!

Am Abend nutze Frank Dathe die Zeit und zeigte erneut wie Filetiermesser auf einfache Weise effektiv geschliffen werden können. Viele von uns brachten ihre Messer zu ihm und ließen sie für den hoffentlich späteren Einsatz in dieser Woche in Schliff bringen.

Für Morgen verspricht der Wetterbericht uns deutlich windärmeres Wetter. Jetzt glauben wir ihm natürlich...
Hoffentlich haben sich dann auch bereits die heute aufgebauten Wellen schon wieder ausgelaufen.
5. Tag, 24. April: Von guter und schlechter Angelkleidung

Der gestrige Wetterbericht hatte uns den Rückgang des lästigen Windes vorhergesagt. Er sollte Recht behalten. Der Wind war absolut angeltauglich. Die steife Brise von gestern war verschwunden und mit ihr nach und nach auch die Wellen, die gestern das Angeln draußen vor der Küste absolut unmöglich gemacht hatten.

Aber...
„Leichter“ Dauerregen vom Frühstück bis zum Abendessen. Eigentlich kein Problem – dachten wir.
Manche von uns hatten Angelkleidung, die dem Regen ganze zwei Stunden, andere mit hochwertiger Kleidung, die auch vier Stunden standhielten. Absolut durchnässt und durchgefroren bis auf die Knochen, das zerrt auch an der stärksten Angelmoral. Selbst die Hartgesottensten unter uns mussten sich früher oder später den „Naturgewalten“ beugen.

Hinzu kam, dass selbst auf den sonst so verlässlichen Untiefen vor der Küste einfach keine Fische zu finden waren. Wir vermuten, selbst die Fische hatten sich heute vor diesem lästigen Regen untergestellt.
Es war einfach nichts zu machen. Bis auf wenige kleinere Dorsche und auch ein paar Pollack und Leng wurde so nicht wirklich viel gefangen.

Eine Fischart empfand den Regen aber scheinbar anregend und war munter wie tagelang nicht mehr – die Meerforelle.  So konnten von einigen Anglern, die heute dieser Fischart nachstellten, mehrere gute Fische mit flachlaufenden Blinkern gefangen werden.

Die Wettervorhersage für morgen wechselte beinah stündlich. Wir warten also einfach ab und hoffen auf wenig Wind und bitte, bitte keinen Regen mehr.

6. Tag, 25. April: Ein großartiger Angeltag

Misstrauisch schauten wir am Morgen aus dem Fenster... Wind? Regen?
Nichts dergleichen! Sonnenschein und schwacher Wind. Genauso sollte es sein.

Nach einem eiligen Frühstück waren alle Gruppen schon bald in ihren Booten. Endlich ging es wieder nach draußen, auf das offene Meer. Es ist einfach so - die meisten und besten Fische fängt man im freien Wasser.
So sollte es auch heute sein.

Es wurde geangelt was die Ruten und Rollen hergaben. Auf jedem Boot war schnell klar, dass dies ein guter Tag werden würde. Alles war heute denkbar.
Auf der Untiefe Lameskletten standen immer noch die riesigen Köhlerschwärme und an den tieferen Rändern wurden hier ebenfalls Dorsch und Leng gefangen. Schneider würde heute wohl keiner bleiben.

Das Tagesergebnis konnte sich dann schließlich auch sehen lassen:
•    Kistenweise Köhler
•    Dorsche über 7 kg
•    Zahlreiche Leng bis 1 Meter Länge
•    Pollack bis 60 cm
•    Einzelne Meerforellen

Heute konnte beinahe jeder zufrieden sein. Das war wirklich ein toller Angeltag. Entsprechend „staute“ es sich am Abend im Filetierhaus. Unser langjähriger Gast Jörn feuerte dann einfach den Grill an und spendierte für alle Bratwürste. So entstand spontan eine „Filetier-Grill-Party“ und das Warten auf einen freien Platz am Schneidetisch wurde auf angenehmste Weise verkürzt. Vielen Dank Jörn!

Unsere Woche neigt sich leider bereits dem Ende zu. Morgen werden wir noch einen letzten verkürzten Angeltag bestreiten, um dann am Abend endlich zu wissen, wer der Gewinner der Woche sein wird.
Noch ist nichts entschieden. Einzelne Teilnehmer haben zwar bereits gut vorgelegt, aber es kann sich durchaus alles noch drehen...

7. Tag, 26. April: Beste Bedingungen am letzten Wertungstag

Heute an unserem letzten Wertungstag meinte das Wetter es noch einmal richtig gut mit uns. Strahlender Sonnenschein und nur mäßiger Wind erlaubte ein letztes Mal die Ausfahrt auf das offene Meer. Die meisten Teilnehmer nutzen diese letzte Gelegenheit und wurden noch einmal mit guten Fischen belohnt. Erneut Köhler, Dorsche bis fast 6 kg, Pollack über 2 kg und etliche Leng, einer sogar über 5 kg waren das Tagesergebnis.

Eine Gruppe brach noch einmal zum Schleppen auf Meerforellen in den geschützten flachen Buchten auf. Sie sollte dort ein besonderes Erlebnis haben. Schwärme kleiner Köhler hatten sich dort eingefunden – gefolgt von raubenden Dorschen. Die Gruppe konnte so – zum Teil auf Sicht in nur 3-5 Meter tiefen Wasser - zahlreiche Dorsche zwischen 2 und 4 kg auf Gummitwister erbeuten.

Um 15:30 Uhr wurde schließlich der letzte offizielle Fang verwogen. Nun stand der Sieger endgültig fest. Obwohl heute noch einige gute Fische gelandet wurden, konnte dies nichts mehr am Gesamtergebnis der Woche ändern.

Um 18:30 Uhr fand dann die Siegerehrung im Restaurant vom Farsund Resort statt. Anschließend servierten uns unseren Gastgebern ein üppiges Norwegisches Abschlussbuffet.

So endete eine runde Woche und viele unserer Gäste planten schon ihre Teilnahme am nächsten „Südnorwegen Pokalangeln 2014“.


Fazit:

Das 14. Südnorwegen Pokalangeln war erneut eine gelungene Veranstaltung!

Sehr viele gute Fische konnten gefangen werden. Besonders fiel uns erneut die harmonische Stimmung innerhalb der Gruppe auf. Noch einmal vielen Dank an alle Teilnehmer!

Ein weiterer Dank gilt aber auch unseren Gastgebern, den Betreibern des Farsund Resort Bjørnevåg. Der beeindruckende Service und die Qualität der Ferienhäuser und Boote sind hier kaum zu überbieten.

Der Termin für unser Angelfestival 2014 steht bereits fest:
Das 15. Südnorwegen Pokalangeln im Farsund Resort Bjørnevåg findet in der Woche 26.04. – 03.05.2014 statt. Voranmeldungen werden ab sofort entgegengenommen! Hier finden Sie alle zusätzlichen Informationen zum Angelfestival.

Wir freuen uns bereits jetzt auf Ihre Teilnahme!
Aus Farsund berichteten Ramona, Frank und Christian von Angelreisen Hamburg
Hier die Gewinner des 14. Südnorwegen Pokalangelns im Farsund Resort.

Doppelgewinne sind ausgeschlossen. Daher kann es vorkommen, dass Angler mit eigentlich kleineren Fischen nachgerückt sind, wenn andere mit real größeren Fischen bereits einen höherwertigen Preis gewonnen haben:

1. Preis: Freireise für 2 Personen zum 15. Südnorwegen-Pokalangeln 2014
Harald Kunz
„Größtes Gesamtgewicht aus drei Fischarten“
Dorsch, 110 cm - 9,62 kg, Leng, 67 cm - 2,08 kg, Köhler, 51 cm – 0,94 kg
Gesamtgewicht: 12,64 kg

2. Preis: Eine Daiwa Multirolle „Hyper Tanasensor 500F“
Hakki Kapza
„Schwerster Fisch“
Dorsch, 91 cm – 7,24 kg

3. Preis: Eine Daiwa Jig-Rute „Jigger 240“ und Angelzubehör
Hendrik Kister
„Schwerster Pollack“
Pollack, 75 cm – 3,52 kg

4. Preis: Eine Cormoran Bootsrute „Red Deep Interline“ und Angelzubehör
Hartmut Kahlert
„Schwerste Meerforelle“
Meerforelle 50 cm – 1,10 kg

5. Preis: Eine Cormoran Pilkrute „Jig&Pilk“ mit einer WFT Stationärrolle „Braidspinn 4000“ und Angelzubehör
Jörn Steek
„Meisten maßigen Fische“ (spezielles Festival Maß)
19 maßige Fische

6. Preis: Eine Cormoran Pilkrute „Black Star Pilk“ und ein Jahresabo von „Rute&Rolle“ sowie Angelzubehör
Heiko Dickner
„2. größtes Gesamtwicht aus drei Fischarten“
Leng, 87 cm – 4,54 kg, Dorsch, 68 cm – 2,72 kg, Köhler, 54 cm – 1,04 kg
Gesamtgewicht: 8,34 kg

7. Preis: Eine Cormoran Pilkrute „Jig&Pilk“ und Angelzubehör
Hans Hainzl
„2. schwerster Fisch“
Dorsch, 83 cm – 5,72 kg

8. Preis: Ein Cormoran Flotation Anzug und Angelzubehör
Patrick Holland-Moritz
„2.schwerster Pollack“
Pollack, 61 cm – 1,74 kg

9. Preis: Eine WFT Stationärrolle „Braidspinn 4000“ und Angelzubehör
Daniel Orgzewalla
„2.schwerste Meerforelle“
Meerforelle, 47 cm – 0,88 kg

10. Preis: Ein Jahresabo von „Rute&Rolle“ und Angelzubehör
Andre Schröder
„3. schwerster Fisch“
Dorsch, 81 cm – 4,04 kg

11. Preis: Ein Jahresabo von „Rute&Rolle“ und Angelzubehör
Martino Lupo
„4. schwerster Fisch“
Dorsch, 77 cm – 3,84 kg

Zusätzlich wurden noch vier Trostpreise – Filetiermesser und Angelzubehör - vergeben:

Reinhold Bussmann – für den einzigen gefangen Fisch seiner Art: Lumb, 50 cm – 1.10 kg

Dennis Wagner – für den größten Fisch gefangen vom Bootssteg aus: Dorsch, 76 cm – 3,34 kg

Andre Amborski – für einen Fisch, der am letzten Tag leider zu spät zum Wiegen gebracht wurde: Leng, 99 cm – 5,16 kg

Matthias Potschwadek - für einen Fisch, der am letzten Tag leider zu spät zum Wiegen gebracht wurde: Pollack, 83 cm – 2,12 kg

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