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2. Lengfestival in Nautnes 2010

Nachdem das 1. Festival in Nautnes 2009 ein voller Erfolg war, hat sich die Teilnehmerzahl auf 65 Angler verdoppelt. Verteilt auf 17 Boote werden die Petrijünger vom 23.06 – 30.06.10 dem Leng nachstellen. Jeden Abend wird um ca. 20:00 Uhr gewogen und alle hoffen, die spektakulären Fänge vom Vorjahr zu wiederholen. Nebenbei wird in dem extra aufgebauten Zelt der Deutschen Mannschaft während der WM kräftig die Daumen gedrückt.

Klicken Sie rein: Das Team von Angelreisen Hamburg wird Sie hier täglich morgens exklusiv über den jeweiligen Vortag vom 2. Leng-Festival informieren.

1.Tag: Wir sind weiter!

Mittwoch 23.06.10:
Genau genommen begann unser 2. Lengfestival bereits am Dienstag... Fast alle der 65 Teilnehmer trafen sich schon bei der Anreise auf der Fähre der Reederei Fjordline von Hirtshals nach Bergen. Gegen 18:00 Uhr fand dann an Bord eine erste kurze Einweisung in die vor uns liegende Woche statt. Anschließend lud Angelreisen Hamburg im Buffet-Restaurant zum gemeinsamen Abendessen. Ein dickes Kompliment an die Fjordline – von Garnelen, Muscheln, Krebsen oder verschiedensten Fischspezialitäten bis auch zu fleischlichen Köstlichkeiten wie Lamm, Rostbeef und gegrilltem Schwein war für jeden Gaumen etwas dabei. Zum Essen wurde Bier oder Wein angeboten. Später am Abend spendierte die Reederei Fjordline noch jedem Festival Teilnehmer einen Freidrink in der Nachtbar „Vikingfjord“.

Nach Ankunft in Nautnes gegen 13:00 Uhr und dem anschließenden Auspacken erfolgte die offizielle Begrüßung und Einweisung in das Festival. Unser Betreuer vor Ort – „Nautnes Heinz“ - erklärte noch die wichtigsten Dinge der Anlage und die Sicherheitsregeln des Bootfahrens und übergab anschließend die Boote.

„Endlich konnte es losgehen“ mögen wohl die meisten Festival-Teilnehmer gedacht haben. Schließlich begrüßte uns das Wetter mit der bestmöglichen Variante, die zum Leng-Angeln in Norwegen denkbar ist –  Sonnenschein und nahezu Windstille.
Der erste Angeltag sollte in erster Linie der Orientierung dienen und fand noch außerhalb der Wertung statt. Einige gute Dorsche, etliche Köhler als Köder für die späteren Leng und ein stattlicher Kalmar von gut 60 cm Länge war ein guter Auftakt für so einen kurzen ersten Angelnachmittag. Der offizielle Startschuss des Festivals war dann der Sonnenaufgang am Donnerstag.

Zuviel Angelzeit wurde von den meisten Teilnehmern am ersten Tag ohnehin nicht eingeplant – wollten doch alle keinesfalls das Spiel Deutschland – Ghana um 20:30 Uhr verpassen. Hierzu wurde eigens ein großes Zelt mit Flachbildschirm aufgebaut in dem wir alle gemeinsam den Ausgang dieses „Zwischenfinales“ entgegenfieberten. 1:0! Ein wenig glücklich vielleicht, aber wir steigern uns! In Südafrika gleichermaßen wie hier in Nautnes...


Christian Kracke von Angelreisen Hamburg direkt vom Lengfestival in Nautnes

2. Tag: In Nautnes angelt man auch bei Wind

Donnerstag 24.06.10:
Einen langen Abend hinter uns (die letzten verließen gegen 04:30 Uhr das Festzelt), startete das erste Boot gegen 6:00 Uhr Richtung Atlantik. Weitere folgten nach und nach. Alle Teilnehmer schienen durch den deutschen Sieg an diesem Morgen noch motivierter die Boote einzuladen, noch zielstrebiger den Hafen zu verlassen. Alles wäre gut gewesen, wäre, ja wäre da nicht diese Zahl 11...11 m/s Wind zerstörten die lang gehegten Pläne für diesen ersten Wettkampftag. Stetiger Regen und dieser „blöde“ Wind ließen die ersten Boote nach kurzer Zeit wieder zurück kommen. Vom kalten Wind gezeichnet, kamen viele Angler wieder in die warmen Unterkünfte, zogen sich dicker an und fuhren wieder raus... in die andere Richtung! In Nautnes hat man die Möglichkeit, durch einen kleinen Kanal, auf die andere Seite der Insel zu kommen. Zwischen Insel und Festland angelt man dort geschützt im Fjord. Der auflandige Wind auf der Atlantikseite wird hier zum ablandigen Wind. Durch den natürlichen Windschutz der Insel, konnten unsere Teilnehmer an einer Untiefe namens „Adnesflua“, besser bekannt als „die Stange“, hier nun wenigstens dem Köhler und Pollack nachstellen. Die Wettervorhersage für morgen verspricht Nautnes einen Regentag mit WENIG Wind. „Morgen werden wir zuschlagen“ – dies ist der Tenor der meisten Angler.

Hier die heutige Hitliste::
Schwerster Leng: 4,98 kg / 98 cm / Frank Kretschmann
Schwerster Lumb: 1,38 kg / 52 cm / Olaf Klopsch

Haiko Stephan von Angelreisen Hamburg direkt vom Lengfestival in Nautnes

3. Tag: Nun geht es richtig los

Freitag 25.06.10:
Die Wettervorhersage vom Vortag stimmte – wenig Wind ermöglichte allen Teilnehmern nun endlich ausgiebig ihrem liebsten Hobby nachzugehen. Es wurde unter besten Bedingungen auf Leng & Co. gefischt und es sollte ein erfolgreicher Tag werden:...
Ein 6,5 kg schwerer Seeteufel, zahlreiche Lumb, viele Dorsche und Pollack und natürlich der Zielfisch Nummer 1, der Leng wurde von den Teilnehmern gefangen. Insgesamt 16 Leng mit über 80 cm Länge wurden an die Wiegestelle gebracht. Um es vorweg zunehmen, der Gewinnerfisch vom Vorjahr wurde bereits an diesem zweiten Wertungstag geschlagen - 24,42 kg und 169 cm lang war der Leng von Ulf Reimer.
Genau dieser Ulf sah bereits im Vorjahr voller Ehrfurcht dabei zu, wie der Gewinner von 2009 - Bernhard Würth - seinen 22,9 kg Leng an die Waage hängte. Doch nun legte Ulf aber noch gute 1,5 Kilo obendrauf. Es war der größte Fisch seines Lebens, die Freude war ihm anzusehen. Herzlichen Glückwunsch!
Es werden spannende 4 Tage folgen, dass ist allen klar geworden. Das Lengfestival hat begonnen...

Hier die Hitliste des Tages:
Leng 24,42 kg / 169 cm / Ulf Reimer
Leng 22,17 kg / 153 cm / Dietmar Schröer
Leng 20,98 kg / 152 cm / Dirk Stöwsand
Leng 17,28 kg / 143 cm / Ralf Giese
Lumb 4,21 kg / 71 cm / Rolf Siemen
Seeteufel 6,63 kg /78 cm / Olaf Klopsch
Pollack 4,24 kg / 81 cm / Thomas Scholz

Gute Besserung wünschen wir unserem Gast Jürgen. Er war hier im Camp gestürzt und musste zur Sicherheit ins Krankenhaus. Wir hoffen ihn bald wieder hier beim Lengfischen zu sehen!

Haiko Stephan  von Angelreisen Hamburg direkt vom Lengfestival in Nautnes

4. Tag: Beißfaule Leng

Samstag 26.06.10:
Die Bedingungen konnten heute eigentlich kaum besser sein:
- das Wetter war uns wohlgesonnen, mäßiger Wind, über den Tag sogar noch abnehmend, und später kam sogar die Sonne zu Vorschein.
- aber vor allem konnte die Moral der Teilnehmer heute wohl kaum noch zu steigern sein. Angespornt durch den allgemeinen Erfolg vom Vortags hatte man  so manchen neuen Schlachtpan entwickelt und so brachen die meisten Lengjäger schon sehr früh morgens in Richtung ihrer Jagdgründe auf. Angeln kann nun mal von Zeit zu Zeit unerklärbar sein... wir alle waren sicher and die Fänge von gestern anknüpfen zu können... Aber etwas war wohl nicht so optimal wie wir es dachten. Es war fast egal wo oder womit, in welcher Tiefe oder wann wir unsere Leng fangen wollten. Heute führte einfach nichts zum Erfolg.
Den Ungeduldigen half der heute relativ einfache Fang von guten Köhlern und Makrelen über den Tag und selbst diejenigen mit der größten Ausdauer mussten dann gegen Nachmittag eingestehen, dass der Leng heute wohl verreist sein musste.
Später am Steg wurde bei dem einen oder anderen Bier bereits ausgiebig gefachsimpelt, welcher Grund für die Beißfaulheit des Leng heute wohl ausschlaggebend gewesen war... als eine einzelne Gruppe uns alle von der Theorie zurück zur Praxis führte und ihre vier guten Leng von 4 bis 16 kg von Bord trugen und vor allen erstaunten Gesichtern am Steg ablegten.
Genau das ist Angeln. Es gibt keine Regeln, und wenn doch auch immer sofort die Ausnahme davon... genau deshalb lieben wir diesen Sport ja so! Am Abend wurde dann  genau wie im letzten Jahre das ausgiebige „Reker-Essen“ veranstaltet. Gemeinsam  pulten wir die Tiefseegarnelen und beratschlagten dabei bereits das Vorgehen vom nächsten Tag... Hier die Hitliste des Tages:
Leng 16,02 kg / 152 cm / Rolf Siemen
Leng 11,82 kg / 131 cm / Rolf Siemen!!
Leng 7,04 kg /  114 cm / Martin Soy
Leng 5,10 kg /  95 cm / Henri Kattner
Leng 4,00 kg / 87 cm / Christian Helmke
Lumb 4,04 kg / 72 cm / Jürgen Gückel
Lumb 3,68 kg / 68cm / Carola Reiser
Lumb 3,52 kg / 70cm / Christian Helmke

Christian Kracke  von Angelreisen Hamburg direkt vom Lengfestival in Nautnes

5. Tag: Sommermärchen in Nautnes

Sonntag 27.06.10
Das Angeln stand trotz des bevorstehenden Fußballspieles im Vordergrund. Viele Teilnehmer fuhren bei sonnigem Wetter, 20 Grad und „Ententeich“-Bedingungen raus auf den Atlantik. Es war ein herrlicher Sommertag. Einige Angler fingen heute wahrscheinlich den größten Fisch ihres Angellebens. Große Fische bis 17 Kilo wurden an die Oberfläche gedrillt. Im Betreuerboot fing Heiner Giesel (wie bereits im letzten Jahr auch...) den größten Teamfisch  – natürlich außer Konkurrenz - herzlichen Glückwunsch!
Rotbarsche, Schellfische und eine Kamtschatkakrabbe (die schonend wieder zurück gesetzt worden ist..) waren toller Beifang.

Gegen 15:00 Uhr fanden sich ein Großteil der Teilnehmer und Betreuer zum Fußball im Festzelt ein. Hier sahen wir gemeinsam die „Rache für Wembley“! 4:1 wurden die Engländer nach Hause geschickt! Jaaaaaaaaaa!

Direkt nach dem Spiel fuhren 4-5 Boote wieder hinaus... ja, ja, der „Virus“!

Hier die Hitliste des Tages:
Leng 16,32 kg / 148 cm / Henri Kattner
Leng 15,96 kg / 135 cm / Dieter Schröder
Leng 9,90 kg /  126 cm / Christian Helmke
Leng 7,72 kg /  113 cm / Karin Schönfeld
Lumb 4,34 kg / 70 cm / Lothar Körner
Schellfisch 1,74 kg / 52 cm / Bernd Caap
Rotbarsch  1,16 kg / 46 cm / Karin Schönfeld

Haiko Stephan  von Angelreisen Hamburg direkt vom Lengfestival in Nautnes

6. Tag: Pollack zwischen den Inseln

Montag 28.06.10
Regen, Wind und Gewitter – so wurden bereits die ersten Frühaufsteher vom neuen Tag begrüßt. Heute konnte vorerst keine Rede mehr von so einem traumhaften Sommertag wie gestern sein.
Manche Petrijünger mögen sich insgeheim vielleicht sogar ein wenig gefreut haben sich ohne schlechtes Gewissen noch einmal im Bett umdrehen zu können – war man doch wegen des deutschen Sieges gegen England am gestrigen Abend vielleicht etwas länger in Feierlaune gewesen als normalerweise. Andere wiederum standen bereits in voller Angel-Montur am überdachten Steg und hofften hinter jeder neuen dunklen Wolke doch schon wieder helleren Himmel zu erblicken...
Petrus hatte insofern ein Einsehen mit uns als dass er gegen Mittag die Wolken und den Regen verschwinden ließ. Nachmittags wurde es sogar noch ein herrlicher Sonnentag. Der Wind jedoch nahm leider nicht ab und sollte den ganzen Tag über eine steife Brise bleiben. Entsprechend war an Lengangeln heute nicht zu denken – stand draußen auf offener See doch eine stattliche Welle. Es sollte also nur noch der morgige Tag übrigbleiben um die bestehende Lengwertung zu überbieten...

Angelhungrige fuhren also in den Windschutz zwischen die Schären und angelten mit leichtem Geschirr auf Pollack. Hier war anglerisches Geschick gefragt. Der Pollack macht es einem im klaren flachen Wasser bisweilen nicht leicht ihn an den Haken zu bekommen. Nautnes bietet einen hervorragenden Bestand an Pollack und auch Exemplare von 5-7 kg gehen hier regelmäßig an den Haken.

Am Abend veranstalteten wir erneut eine „Knotenstunde“ in der Horst Hennings und Heiner Giesel allen Interessierten zeigten wie spezielle Vorfächer professionell gebaut und besondere Knoten gebunden werden.

Christian Kracke  von Angelreisen Hamburg direkt vom Lengfestival in Nautnes

7. Tag: Das Finale

Dienstag 29.06.10
Bei 18 Grad, 4-5 m/s Wind und strahlendem Sonnenschein ging es heute ganz, ganz früh raus auf´s Meer. Die Anlage glich einer Geisterstadt - fast ausnahmslos wollten alle Teilnehmer es noch einmal wissen. Immer das letzte Festival in 2009 im Hinterkopf...

Rückblick 2009:
Es war der 30.06.09 so gegen 15:15 Uhr. Das erste Lengfestival in Nautnes 2009 näherte sich seinem Ende. Alle Teilnehmer blickten auf eine erstklassige Festivalwoche zurück.  Ein 16,18 kg schwerer Leng führte tagelang die Bestenliste an. Alle Boote bis auf eines waren schon im Hafen, das Betreuerteam war gedanklich schon mit der Siegerehrung beschäftig, als das letzte Boot kurz vor Wiegeschluss den Hafen erreichte. Drei bis über die Ohren grinsende Angler drehten die gesamte Wertung in letzter Sekunde noch einmal um. Bernhard Würth (Leng / 22,92 kg), Walter Miksch ( Leng / 22,5 kg) und Horst Neeb ( Leng / 18,92 kg) belegten mit Ihren Siegerfischen die drei ersten Plätze der Wertung und räumten damit natürlich auch den Teampreis für das erfolgreichste Boot mit ab.

Wieder in der Gegenwart angelangt nutzten die Teilnehmer den heutigen Tag so richtig aus. Auch in 2010 wurde wieder bis kurz vor Wiegeschluss auf das letzte Boot gewartet. Der bis dato die Gesamtwertung anführende Ulf Reimer (Leng / 24,42 kg) zitterte bis zum Schluss. Er sollte aber für seinen Ausnahmefisch letztendlich belohnt werden. Gerade solche Ereignisse wie in 2009 werden ausschließlich vom Leben geschrieben. Schön, dass wir Angler darauf keinen Einfluss haben und man einfach Glück haben muss, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, seinen Haken ins Wasser zu halten.

Am Abend fand dann die Siegerehrung mit dem anschließenden reichhaltigen „Nautnes-Dinner“ statt. Alle Teilnehmer konnten mit allerlei Köstlichkeiten und Freibier das Festival 2010 gemütlich ausklingen lassen. Das Betreuerteam dankt allen Teilnehmern und Helfern dieses gelungenen 2. Lengfestival in Nautnes 2010 und freut sich schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt:
Hol Dir den Leng!!!


Heiner Giesel, Horst Hennings (beide vom Team Daiwa/Cormoran), Christian Kracke und Haiko Stephan (beide  vom Team Angelreisen Hamburg) berichteten direkt vom Lengfestival in Nautnes

So sehen Sieger aus!

1. Preis - schwerster Leng:
Ulf Reimer / 24,42 kg / 169 cm

2. Preis - längster Leng:
Dietmar Schröer / 22,17 kg / 153 cm

3. Preis - größtes Gesamtgewicht aus Leng und einer weiteren Fischart:
Dirk Stöwsand / Leng 20,98 kg + Dorsch 1,22 kg = 22,20 kg

4. Preis - Teampreis für die meisten gefangenen Leng über 80 cm Länge:
Frank Kretschmann, Thomas Grossmann, Jürgen Kühn, Uwe Zeidler und Thomas Grossjahn -
insgesamt 12 Leng bei 5 Personen = 2,4 Leng / Person

5. Preis - schwerster Lumb:
Lothar Körner / 4,34 kg / 70 cm

6. Preis - 2. schwerster Leng:
Frank Kretschmann / 17,64 kg / 150 cm

7. Preis - 2. längster Leng:
Rolf Siemen / 16,02 kg / 152 cm

8. Preis - 2. größtes Gesamtgewicht aus Leng und einer weiteren Fischart:
Thomas Grossmann / Leng 11,88 kg + Seelachs 8,12 kg = 20,00 kg

9. Preis - Teampreis für die 2. meisten gefangenen Leng über 80 cm Länge:
Dirk Stöwsand, Ralf Giese, Marco Magnus und Ulf Reimer
insgesamt 6 Leng bei 4 Personen = 1,5 Leng / Person

10. Preis - 2. schwerster Lumb:
Marco Magnus / 4,04 kg / 73 cm

11. Preis - 3. schwerster Leng:
Henri Kattner / 16,32 kg / 148 cm

12. Preis - 3. längster Leng:
Dieter Schröder / 15,96 kg / 135 cm

13. Preis – 3. größtes Gesamtgewicht aus Leng und einer weiteren Fischart:  
Ralf Giese / Leng 17,28 kg + Pollack 0,74 kg = 18,02 kg

14. Preis - Teampreis für die 3. meisten gefangenen Leng über 80 cm Länge:
Henri Kattner, Christian Helmke, Rolf Siemen, Dieter Schröder, Andreas Brechler und Peter Wagenhorst
insgesamt 8 Leng bei 6 Personen = 1,3 Leng / Person
 
15. Preis - 3. schwerster Lumb:
Jürgen Gückel / 4,04 kg / 72 cm
Des weiteren wurden Sonderpreise vergeben für:

Olaf Klopsch  - 6,63 kg - Seeteufel

Fred Schmold - 1,54 kg - Lachs

Sven Schubert - jüngster Angler / 10,26 kg - Leng

Lars Tusset, Bernd Caap und Jürgen Kompan  - sie kümmerten sich sorgsam um ihren gestürzten Kapitän und konnten auf Grund dessen nicht so oft zum Fischen raus fahren.

Carola Reiser,  Annamaria Meyer, Karin Schönfeld, Annette Weldig  - erbeuteten mitunter größere Fische als ihre 61 männlichen Mitstreiter!

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